Nachbericht: Berlinale-Party im 90°

14.02.2005

Am Samstag, den 12.02.2005 fand im Berliner Nobel-Club 90° anlässlich der bedeutendsten deutschen Filmfestspiele die Party zur Berlinale statt.

Kurz nach 21:00 Uhr versammelte sich der aus 20 Personen bestehende hartgesottene Kern der lebensbejahenden Partygänger, um mit einem Oberklasse-VIP-Shuttle zum Szene-Restaurant "The Room" chauffiert zu werden.

Durch die lange Fahrtzeit von ca. 10 Minuten in den Kehlen nahezu vollständig ausgetrocknet, wartete man nicht lange, um die ersten Flaschen Puschkin mit Apfelsaft sowie die Speisen zu ordern. Während die Getränke sehr schnell die Tische füllten, ließ das Essen auf sich warten. Es ließ sehr lange auf sich warten. Klar, dass die Zwischenzeit mit weiteren Getränken notdürftig überbrückt werden musste. Klar auch, dass man gegen 24:00 Uhr im 90° sein wollte.

Die Stimmung und der Alkoholpegel stiegen an ... doch das Essen ließ weiterhin auf sich warten. So lange, dass manch Anwesender bei den Kellnerinnen kritisch nachhakten ... erfolglos. Erst nach etwa 2 Stunden und 30 Minuten traf das Essen ein. Verständlich auch, dass der eine oder andere der anwesenden hungrigen Gäste verärgert das Lokal verließ, um bereits zum 90° zu fahren.

Der übrige Teil der ursprünglich 20 Partyfreunde machte sich gegen 00:30 Uhr auf den Weg zum 90°.

Dort angekommen erwartete sie bereits eine prall gefüllte Location. Auch der VIP-Bereich war bereits zum Bersten gefüllt. Richtig gelesen. Er war bereits zum Bersten gefüllt - obwohl Michael Ammer und seine Truppe noch nicht anwesend war.

Eine nicht näher mit Namen zu nennende Person ergriff jedoch kurzerhand die Initiative und ließ den gesamten Bereich von den eigenen - d.h. nicht zum 90° gehörenden - Sicherheitsteam räumen. Eine Arbeit, die von den Top-Leuten innerhalb kürzester Zeit in Bravour erfüllt wurde. Schnell wurden die Champus-Kühler mit Puschkin, Apfelsaft, Afri-Cola und Jägermeister gefüllt und mitsamt Gläsern sowie Strohhalmen platziert. Nun konnte die Party auch für die VIPs beginnen.

Anwesende berichteten, dass unter anderem Mariella Ahrens, Ben Tewag, Luca Maric, Axel Wedekind, Tanja Schumann, Steffen Freund sowie der Hollywood-Star Will Smith gesichtet wurden ... aber auch ohne diese VIPs wäre die Party ein voller Erfolg geworden.

Nicht zuletzt die prächtig in den VIP-Bereich integrierte Jägermeister-Bar hinterließ bei den Anwesenden einen äußerst positiven Eindruck. Dies lag zum einen an dem äußerst sympathischen Jägermeister-Personal, welches stets freundlich und äußerst hilfsbereit war, den Durst der Anwesenden professionell mittels Jägermeister Afri-Cola, Jägermeister Kirsch oder Jägermeister ONe zu löschen. Selbst in "aufregenden" Momenten behielt das Team stets einen kühlen Kopf. Unsere Hochachtung für diese Leistung von dieser Stelle aus!

Ein weiterer besonderer Dank geht an das 7-köpfige Security-Team, welches äußerst professionell, engagiert, zuverlässig und stets mit stoischer Gelassenheit zu Werke ging und Ihren Schutzauftrag mit Bravour ausführte. Zu keinem Zeitpunkt bestand Gefahr, dass weder Michael Ammer und Lars Fischer noch die anderen VIP-Gäste in Bedrängnis geraten konnten. Sollte auch zukünftig Bedarf an einem professionellen Security-Team bestehen, so wissen wir ganz genau, an wen wir uns wenden ...

Noch einige abschließende Worte zu der Party: Die etwa 2.000 Partyhungrigen feierten ausgelassen und exzessiv bis in die frühen Morgenstunden. Ersten Umfragen zufolge war die Party selbst um 06:30 Uhr noch im Gange ...


Der obige Artikel mit dem Titel "Nachbericht: Berlinale-Party im 90°" wurde am 14.02.2005 auf Partyspecial.de veröffentlicht.

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