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Ein Fische-Kind ...
... kann mit seinem inneren Auf und Ab die Umwelt beunruhigen. Vielleicht haben Sie sogar den Eindruck, Fische-Kinder sind launenhaft. Dabei ist der Grund für die emotionalen Schwankungen in der inneren Unsicherheit zu suchen. Typisch ist seine unbestimmte Angst zu versagen - vor den Eltern, den Spielkameraden oder den Lehrern.
Nicht selten sind bei einem Fische-Kind allzu hohe Ansprüche und Erwartungen an sich selbst Ursache für den Wechsel zwischen Zuversicht und Lebensangst. Ihr Kind muss immer wieder erleben, wie wenig sein Wunschleben sich mit der Wirklichkeit deckt. Sie als Eltern sollten einem Fisch die Erkenntnis vermitteln, dass die Flucht vor der Wirklichkeit keine Probleme löst. Sie dürfen aber nicht verkennen, dass zeitweilige Versenkung in Träume und Romane quälende Spannungen abzubauen hilft.
Ihr Kind braucht viel liebevolle Zuwendung, Lob und Stärkung seines Selbstvertrauens. Damit lässt sich auch sein Hang zur Tatenlosigkeit bekämpfen: Ihr Kind meint vielleicht, dass es besser nichts tun sollte, bevor es etwas falsch macht oder Erwartungen nicht entsprechen kann. Lassen Sie sich nicht täuschen und blamieren Sie das sensible Wesen nicht durch Bloßstellungen. Bemühen Sie sich um sein Vertrauen. Öfters können Sie erleben, wie Ihr kleiner Fische-Mensch träumerisch aus dem Fenster schaut - auch in der Schule. Aber es entgeht ihm kaum etwas Wichtiges. Zeigt er musikalisches Talent, sollten Sie dies unbedingt fördern.