Nachbericht (NEU): 1. Braunschweiger Modelnacht im Toxic

18.01.2005

Der Auftakt zur diesjährigen Club-Tour 2005 von Michael Ammer Events fand diesmal in dem Braunschweiger Club Toxic statt. Manch einer mag fragen: Braunschweig? Ist das nicht Provinz? Nun, diesen Personen kann vorweg nur eines gesagt werden: Ganz sicher nicht!

Das Toxic öffnete bereits um 22:00 Uhr seine Tore, um die bereits vor der Tür in der Schlange stehenden partyhungrigen Gäste einzulassen. Um 23:00 Uhr war der Club bereits vollständig gefüllt. Angesichts der Tatsache, dass der Club Platz für ca. 2.000 Personen bietet, ein sensationeller Wert.

Statt wie gewohnt zwischen 00:30 Uhr - 01:00 Uhr fuhren wir, d.h. die Mannen von Michael Ammer Events, nahezu das gesamte Team von Partyspecial.de (welches in Braunschweig beheimatet ist), die Musiker sowie die Gogo-Tänzerinnen in das Toxic. Dort angekommen, mussten wir uns einen Weg durch die Menschenmassen bahnen, um in den VIP-Bereich zu gelangen.

Der VIP-Bereich. Während manche Clubs lediglich nur über eine Dance-Area verfügen, verfügt das Toxic über drei Dance-Areas! Und während manche Clubs entweder über gar keinen oder lediglich einen VIP-Bereich verfügen, bot das Toxic gleich zwei VIP-Areas auf!

Der äußere VIP-Bereich bot Platz für die geladenen VIPs ? seien es nun Prominente, Partygirls, Models oder auch Sponsoren. Trotz des großen Raumangebots war die Fassungsvermögen dieses VIP-Bereichs angesichts des Ansturms der VIPs schnell erreicht. Das Thekenpersonal kam kaum nach, die Getränkewünsche der anwesenden Partyschar zu befriedigen.

Der innere VIP-Bereich für Michael Ammer war am Kopfende der Tanzfläche platziert. 3 Sofas sowie ein mit Getränken (insbesondere Puschkin-Wodka, Apfelsaft sowie dem Energiedrink ONe) bestens bestückter Tisch boten hinreichend Platz, zum ausgelassenen Feiern. Schnell waren die Pressefotografen bereit, um Michael Ammer gemeinsam mit den Models und Partygirls zu fotografieren. Das Blitzlichtgewitter schien kein Ende zu nehmen.

Angetrieben von feinsten House-Klängen der Top-DJs Tut Anch und DJ-Extreme entwickelte sich die Main Dance-Area des Toxic zu einem Hexenkessel des Zelebrierens hedonistischer Gelüste. Die Partypeople ließen es sich nicht nehmen, die Tanzfläche permanent zu belagern und sich der Musik exstatisch hinzugeben.

Ein musikalischer Live-Act wurde bereits in der Vorberichterstattung zu der ersten Braunschweiger Modelnacht angekündigt. Niemand Geringeres als der New Yorker House- und Broadway-Star Percy Duke gab im Toxic eine Kostprobe seiner Stimmgewalt. Bei dem Robbie Williams-Song ?Feel? gab es im Toxic kein halten mehr. Eine weitere Steigerung der Stimmung schien zu diesem Zeitpunkt unmöglich, da sich die Stimmung bereits am Siedepunkt befand.

Der Siedepunkt der Stimmung wurde jedoch noch weiter heraufgesetzt. Wie das ging? Durch einen weiteren musikalischen Live-Act. Einen Überraschungs-Gast. Einen Überraschungs-Star: Daniel Lopez. Daniel Lopez ließ es sich nicht nehmen, zum Auftakt der Club Tour 2005 von Michael Ammer Events live - und ohne Playback! - zu singen. Der eine oder die andere Anwesende mochte (so hörte man vereinzelt) zu dem Zeitpunkt noch gedacht haben: ?Daniel Lopez - der singt doch nur Schnulzen?. Aber diese Stimmen verhallten sehr schnell. Daniel Lopez brachte aus seinen demnächst erscheinenden neuen Album Songs in einer Manier zum Besten, die die Stimmung noch mehr zum Kochen brachte! Als er dann auch noch anfing zu rappen, brachen alle Dämme. Daniel Lopez brachte sich und die Menschenmassen im Toxic in einen Rausch, in einen Strudel der Ekstase, der sich immer schneller zu drehen begann und aus dem es kein Entrinnen gab. Daniel Lopez wurde von dem begeisterten Publikum derart angetrieben, dass er die Bühne gar nicht mehr zu verlassen schien. Er rappte ... und rappte ... und rappte ... Eines war zu diesem Zeitpunkt bereits sicher: Daniel Lopez hat an diesem Abend sehr viele Sympathiepunkte bei dem Publikum im Toxic sammeln können. Einen besseren Auftritt hätte er nicht hinlegen können. Selbst den größten Kritikern im Toxic hatte er durch seinen beeindrucken Auftritt den Wind aus den Segeln nehmen können.

Auch Michael Ammer lies es sich nicht nehmen, von seinem Sofa aufzustehen und zu Daniel Lopez auf die auf einer Empore angebrachten Bühne zu steigen, um sich gemeinsam mit Daniel sowie unzähligen Partygirls zum Takt der Musik rhythmisch zu bewegen. Ja, es stimmt - Michael Ammer ist aufgrund des exzellenten Live-Acts aufgestanden. Für diejenigen unter den Lesern, die noch niemals eine Ammer-Party besucht haben, sei folgendes erklärt: Michael Ammer schafft es wie kein Zweiter, sich zu Beginn einer jeden Party auf ein Sofa zu setzen, dort ohne Unterbrechung zu feiern und gegen Ende der Party das Sofa und die Location zu verlassen.

Angesichts dieser Stimmung mag es nicht verwundern, dass die Party bis in die frühen Morgenstunde dauerte. Erst gegen 07:15 Uhr (!!!) verließen die letzten Gäste das Toxic. Natürlich nicht freiwillig. Ganz und gar nicht freiwillig. Völlig erschöpft ? und nach einer bravourösen musikalischen House-Darbietung ? schaltete DJ-Extreme die Musikanlage zu diesem Zeitpunkt aus.

Man muss sich dabei vor Augen halten, dass sich um diese Uhrzeit noch ca. 150 Personen in der Main Dance-Area des Toxic aufgehalten haben! Dieses hat es zu keinem Zeitpunkt vorher weder im Toxic ? sowie soweit uns bekannt ? noch bei einer Braunschweiger Party im Allgemeinen gegeben. Übrigens: Diese ca. 150 Personen ließen es sich nicht nehmen, nach dem Ausschalten der Musik lauthals "Weitermachen" zu skandieren.

Regelmäßige Besucher von Ammer-Partys sind einiges an Hedonismus und ausgelassenem Feiern gewohnt. Doch auch diese Besucher wissen, dass diese Party in Braunschweig etwas ganz Besonderes war. Braunschweig, nicht gerade bekannt als Ort für ein ausgeprägtes, ausschweifendes Nachtleben, lies an diesem Tage - sicher nicht nur aus unserer Sicht - sämtliche anderen zeitgleich in Deutschland stattfindenden Club-Partys im Schatten stehen.

Selbst einem Vergleich mit Top-Clubs in Deutschland wie dem 90° in Berlin (in welchem wir u.a. schon mit George Clooney, Dustin Hofman, Nicholas Cage, Heidi Klum oder den Klitschko-Brüdern ausgelassen zelebriert haben), der Nachtresidenz in Düsseldorf (die zu den attraktivsten Clubs in ganz Deutschland zählt), dem Pacha in München oder auch der Sturmhaube auf Kampen/Sylt brauchte das Toxic an diesem Abend wahrlich nicht zu scheuen.

Partyspecial.de führte mit Michael Ammer ein Exklusivinterview über das Event:

Partyspecial.de: Wie kam es dazu, in Braunschweig eine Modelnacht zu veranstalten?

Michael Ammer: Mein Marketingchef Dr. Fischer wohnt in Braunschweig und kennt die Szene vor Ort bestens. Und als Braunschweiger hat es ihn schon seit längerem gestört, dass wir zwar immer in den Top-Clubs in Deutschland feiern, es aber in Braunschweig noch keine Modelnacht gab. Dieses wollte er unbedingt ändern, daher hat er alles Notwendige unternommen, um die erste Braunschweiger Modelnacht zu organisieren ...

Partyspecial.de: Die 1. Braunschweiger Modelnacht ist jetzt vorbei. Wie fällt Dein erstes Resumée zu der Party aus?

Michael Ammer: Ich bin mit der Party sehr zufrieden. Alle Anwesenden konnten das tun, was sie wollten: ausgelassen feiern und sich der Musik hingeben.

Partyspecial.de: Im Vorfeld der Party hörte man vereinzelt Stimmen, die behaupteten, ein Event mit House-Musik würde in Braunschweig auf eine eher geringe Nachfrage stoßen.

Michael Ammer: Mehr als 2.000 zufriedene, bis tief in die Morgenstunden feiernde Gäste bei der ersten Braunschweiger Modelnacht sprechen eine deutliche Sprache.

Partyspecial.de: Das Braunschweiger Publikum wird oftmals von Veranstaltern und Club-Betreibern als ?schwierig? bezeichnet ...

Michael Ammer: Das mag ja sein. Nur habe ich davon auf der 1. Braunschweiger Modelnacht absolut nichts mitbekommen. Was ?schwierig? gewesen sein könnte, war allenfalls in das Toxic zu gelangen, da die Schlangen vor der Tür aufgrund der Vielzahl an Partygängern zeitweise sehr lang waren ...

Partyspecial.de: Braunschweig - eher Provinz oder Partystadt?

Michael Ammer: Nach dem netten Empfang bereits am Freitag, dem exzellenten Mövenpick-Hotel, einem sehr schönen Abend im Bolero sowie der Party im Toxic ist Braunschweig schlagartig in die Top-Ten meiner Lieblings-Partyorte aufgestiegen.

Partyspecial.de: ... Und das will schon etwas heißen. Dann könnte es also zu einer 2. Braunschweiger Modelnacht kommen?

Michael Ammer: Wie könnte man eine 2. Braunschweiger Modelnacht nach dieser grandiosen 1. Braunschweiger Modelnacht ausschließen?!

Partyspecial.de: Und wann könnte es zu einer zweiten Modelnacht kommen?

Michael Ammer: Wir feiern ca. 4 x im Jahr im Berliner 90°, 5 x in der Düsseldorfer Nachtresidenz sowie 4 x im Living XXL in Frankfurt. Warum also nur eine Modelnacht pro Jahr in Braunschweig? Das Jahr 2005 hat noch einiges zu bieten ...

Partyspecial.de: Dann freuen wir uns auf die 2. Braunschweiger Modelnacht noch im Herbst 2005. Vielen Dank für das Interview.

Besonders erfreulich ist für Partyspecial.de dabei die Tatsache, dass die 1. Braunschweiger Modelnacht auch durch Partyspecial.de in die Wege geleitet wurde. Für den Herausgeber von Partyspecial.de war es schon seit Jahren ein Bedürfnis, nicht nur in sämtlichen renommierten Top-Clubs in Deutschland Top-Events durchzuführen, sondern auch einmal in Braunschweig - dem Hauptsitz von Partyspecial.de.


Der obige Artikel mit dem Titel "Nachbericht (NEU): 1. Braunschweiger Modelnacht im Toxic" wurde am 18.01.2005 auf Partyspecial.de veröffentlicht.

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